Infoveranstaltungen «Elektromobilität und Versorgungssicherheit»
Der Verein Energie AR/AI vermittelte im Rahmen von drei Veranstaltungen einen fundierten Einblick in Chancen und Entwicklung der Elektromobilität. Dabei beleuchtete er das Thema auch unter dem Aspekt der Stromversorgungssicherheit.
Plastikfressende Bakterien in Gletschern
Die globale Erwärmung führt dazu, dass die Alpengletscher immer stärker schmelzen. Dadurch werden weitgehend unbekannte Bakterien und Viren in die Umwelt freigesetzt, die helfen könnten einige der grossen globalen Probleme zu lösen. Ein Forschungsteam untersucht sie erstmals in Schweizer Gletschern.
Reportage und Hintegrundbericht auf swissinfo.ch
Windenergie: fehlende Akzeptanz als gross Herausforderung
Ein internationales Forschungsteam hat die Auswirkungen der Windenergie auf Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht untersucht. Ein Experte für Energiesystemanalyse erzählt im Interview, wo er den grössten Handlungsbedarf sieht, um die Windenergie weiterzuentwickeln.
Nachhaltige Bautechnologien: mit Holz und Lehm in die Zukunft
Traditionelle Baustoffe wie Holz und Lehm sind klimafreundlich und ergänzen sich hervorragend. Damit diese künftig auch grossflächig im Bauwesen eingesetzt werden können, forscht die Empa zusammen mit Schweizer Hochschulen und Industriepartnern in einem von der Innosuisse geförderten «Flagship»-Projekt, «Think Earth – Regeneratives Bauen».
Gletscherschmelze als mögliches Potenzial für die schweizerische Wasserkraftproduktion
Der Bundesrat hat den Bericht «Analyse des Wasserkraftpotenzials der Gletscherschmelze» in Erfüllung eines Postulats gutgeheissen. Die periglazialen Gebiete bieten für den Ausbau der inländischen Wasserkraft ein grosses theoretisches Potenzial. Ob dieses erschlossen werden kann, hängt aber von der Abwägung der verschiedenen Interessen in diesen Gebieten, sowie von rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab.
Adventskalender der besonderen Art
Der online Adventskalender «Nachhaltige Entwicklung 2024» zeigt an 24 Tagen im Dezember innovative Projekte und konkrete Initiativen zur Förderung verantwortungsvollen Wirtschaftens und Handelns. Chats mit engagierten Persönlichkeiten laden zum Mitdiskutieren ein. Täglich wird ein aktuelles Buch, ein Filmtipp oder eine Aktionsidee für Familien vorgestellt. Mit etwas Glück lässt sich ausserdem im Tagesquiz ein nachhaltiges Geschenk gewinnen.
Elf Prozent Solarenergie
Der erstmals veröffentlichte Solarmonitor der Schweiz des Fachverbandes Swissolar zeigt: Solarstrom deckt elf Prozent des Strombedarfs, und der Umsatz der Branche beträgt für das laufende Jahr rund 3,7 Milliarden Franken. Zudem umfasst der Solarmonitor eine Prognose für die Entwicklung der Solarenergie
direkt zum Solarmonitor von Swissolar
Mit Kupfer und Grips das Stromnetz stärken
Eine sichere Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien kann nur gelingen, wenn wir auch die Netzinfrastruktur auf Vordermann bringen. Am Energy Science Center (ESC) suchen ETH-Forschende nach smarten Wegen, um das Stromnetz auch ohne teuren Ausbau für die Energiewende fit zu machen.
Gebäudeprogramm zeigt Wirkung
Das BFE hat den Bericht zu energetische Erneuerungsraten im Gebäudebereich zu Gebäudehülle und Heizungsanlagen in der Periode von 2010 bis 2020 veröffentlicht. In den Jahren 2011 bis 2020 hat sich die Rate der energetischen Gebäudehüllenerneuerung im Vergleich zur Vordekade um 40% bis 50% erhöht.
Biodiversität: Antworten auf die wichtigsten Fragen
Über Fragen der Biodiversität wird weltweit und gerade auch in der Schweiz intensiv diskutiert. Zu vielen Antworten gibt es eine gute Datenbasis und einen breiten wissenschaftlichen Konsens.
Das Forum Biodiversität Schweiz der Akademie der Naturwissenschaften beantwortet die wichtigsten Fragen.
Nachhaltiger Flugtreibstoff
Auf dem Campus des Paul Scherrer Instituts PSI entsteht eine Pilotanlage zur Herstellung von nachhaltigem Flugtreibstoff. Projektpartner ist das Zürcher Klima-Start-up Metafuels. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2025 geplant. Es handelt sich um die erste Anlage dieser Art in der Schweiz.
zum Beitrag auf der Webseite des PSI
Neuer Präsident beim Verein Energie AR/AI
Hans Bruderer ist nach sieben Jahren vom Amt als Präsident des Vereins Energie AR/AI zurückgetreten. Seine Nachfolge übernimmt der Unternehmer Matthias Tischhauser.
zur Medienmitteilung des Vereins
Versorgung mit kritischen Materialien aktiv angehen
Aufgrund des weltweiten Ausbaus der erneuerbaren Energien steigt der Bedarf an vielen Rohstoffen und seltenen Erden für die Herstellung von Solarpanels, Batterien und anderen elektronischen Bauteilen. Die Rohstoffe stammen häufig aus wenigen Ländern, was zu einseitiger Abhängigkeit führt, von der die Schweiz indirekt betroffen sei, schreiben Forschende der Energiekommission der Akademien der Wissenschaften Schweiz in einem neuen Bericht. Die vorgeschlagenen Handlungsoptionen reichen von technischen Innovationen über den Ausbau des Recyclings bis zu internationalen Abkommen.
zum Bericht der «Akademie der Naturwissenschaften Schweiz»
Emissionen aus Heizöl und Gas 2023 deutlich zurückgegangen
Die CO2-Emissionen aus Brennstoffen sind witterungsbereinigt gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken und zwar um 8,8 Prozent. Gegenüber 1990 lagen diese Emissionen 41,7 Prozent tiefer.
EnergieSchweiz: Blick auf 2023 und in die Zukunft
Mit dem Programm «erneuerbar heizen» unterstützt EnergieSchweiz den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme. Seit Programmstart im April 2022 wurden über 22’000 Impulsberatungen durch EnergieSchweiz gefördert. Weitere Erfolgsgesichichten dinen sich im Geschäftsbericht.
Zum Geschäftsbericht EnergieSchweiz 2023
Die Vorteile naturnah gestalteter Städte
Grüne Städte sind widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel und fördern die Biodiversität. Und: Sie steigern das Wohlbefinden der Bevölkerung. Was alles zu einer grünen Stadt gehört, gibt es im neuen «die umwelt» zu entdecken.
zur Publikation «die umwelt» des BAFU
Grösste Solaranlage in Betrieb
Die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) hat zusammen mit der Tisca auf dem Dach des Textilunternehmens in Urnäsch eine weitere Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Es handelt sich aktuell um die grösste Photovoltaikanlage im Kanton Appenzell Ausserrhoden.
zur Medienmitteilung auf appenzell24.ch
Faktencheck Windenergie
Auch wenn die Windenergie schon seit Jahrtausenden von den Menschen genutzt wird (bspw. mit Windmühlen oder Segelschiffen), gibt es rund um moderne Windenergieanlagen zur Stromproduktion viele vorgefasste Meinungen.
Die gängigsten Vorurteile im Faktencheck auf der Webseite des Kanton AR
Podcast zur Zukunft des Bauens
NEST ist ein Ort, an dem man baut, arbeitet, lebt und wohnt und sich über die Zukunft des Bauwesens austauscht. Jeden Tag gehen unzählige spannende Menschen in NEST ein und aus. Sie teilen hier ihre Ideen, Visionen und Meinungen mit anderen und helfen so mit, den Bausektor voranzutreiben. Peter Richner, stv. Direktor der Empa, spricht im NEST Podcast mit Gästen über Innovation im Baubereich, über Chancen und Hürden und über vieles andere, das die Branche bewegt.
Unabhängige und sichere Stromversorgung stärken
Am 9. Juni 2024 stimmen wir über die Vorlage zur sicheren Stromversorgung ab. Das Erklärvideo des Bundes bietet einen Überblick über den Inhalt der Vorlage sowie die Pro- und Contra-Argumente.
Winterstrom von der Sonne
Das Szenario eines Strommangels ist in diesem Winter nicht eingetroffen – dank des milden Wetters und der vielen Niederschläge. Und bereits dieses Jahr werden Solaranlagen auch im Winter zu verlässlichen Stromlieferanten.
Wald für die Zukunft wappnen
Trockenheit, Hitzeperioden und Stürme: Der Klimawandel setzt dem Schweizer Wald zu. Damit dieser all seine Funktionen auch künftig erfüllen kann, braucht es jetzt Massnahmen – etwa den Wald gezielt zu verjüngen.
Ein Rundgang mit dem zuständigen Förster im Komturenwald in der Gemeinde Köniz zeigt mögliche Massnahmen.
zum Umwelt-Bulletin des BAFU «Unentbehrlich: der Wald»
Energiedaten für die Gemeinden
Wieviel Strom wird in Ihrer Gemeinde pro Kopf verbraucht? Wo steht Ihre Gemeinde beim Ausbau der E-Ladeinfrastruktur? Informationen zu diesen Fragen sind neu im Energie Reporter zu finden. Das Online-Tool wurde mit zusätzlichen Energiedaten zu den Schweizer Gemeinden erweitert.
zum Interview auf energeia plus
zu den Energiedaten Energie Reporter
Bauern profitieren von benachbarten Solaranlagen
Wenn der Boden unter Solarpanels bepflanzt wird, steigt die Biodiversität steil an. Doch nicht nur die Natur profitiert, sondern auch die Nachbarn.
E-Autos deutlich sauberer
Elektroautos sind besser für das Klima als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – und zwar unabhängig davon, ob der benötigte Strom aus fossilen Energieträgern erzeugt wird oder nicht. Als Grund nennt eine aktuelle Studie des deutschen Umweltbundesamts die höhere Energieeffizienz von Elektroautos.
Genügend Strom in diesem Winter
Sorgte sich die Schweiz im vergangenen Winter vor einer Strommangellage, so sieht die Situation in diesem Winter positiv aus. Die Schweiz konnte in der kalten Jahreszeit mehr Strom ins Ausland verkaufen, als sie importieren musste. Das zeigen neuste Marktdaten, die das Bundesamt für Energie für die «NZZ am Sonntag» ausgewertet hat.
Einweihung des Solarfaltdachs
Am Tag der offenen Tür führten die engagierten Mitarbeitenden der ARA Appenzell rund 200 Besucherinnen und Besucher durch die ARA. Dabei vermittelten sie Details zur innovativen Solartechnik sowie Einblicke in den täglichen Betrieb. Die Reinigung von Schmutzwasser ist sehr energieintensiv. Dank des betriebseigenen Blockheizkraftwerks, das mit dem in der ARA produzierten Biogas betrieben wird, und des Solarfaltdachs kann die ARA nun 80% des Eigenbedarfs decken.
zur Medienmitteilung des Kantons
Emissionsrückgang von 19 Prozent in der EU
Die Emissionen im Energiesektor in der EU sind einer Analyse zufolge in der Europäischen Union im vergangenen Jahr so stark zurückgegangen wie noch nie.
Gewinner Watt d'Or 2024
Bereits zum 17. Mal verleiht das Bundesamt für Energie den Watt d’Or 2024 für herausragende Lösungen im Energiebereich. Sie tragen mit ihrem Engagement dazu bei, dass die Energiezukunft der Schweiz auf einem soliden Fundament basiert. Energeiaplus stellt die vier ausgezeichneten Projekte vor, die eine Watt d’Or-Kristallkugel entgegennehmen dürfen.
Studie zu Auswirkungen der Trockenheit auf das Grasland
Aufgrund des Klimawandels häufen sich die Trockenperioden und werden immer extremer. Eine internationale Studie zeigt nun, wie sich diese auf das Ökosystem von Grasland auswirken. Die Prognosen sind dabei düsterer als erwartet.
zum Beitrag in der Bauern Zeitung
Drei Strategien zur Förderung von Ökostrom in der Schweiz
Klimaneutralität und Atomausstieg: Die Ökostromziele der Schweiz sind ehrgeizig, aber realistisch, wenn die Stromversorgung tiefgreifend und rasch umgestaltet wird. Das zeigt eine Studie des SWEET EDGE-Konsortiums. Es hat drei Strategien zum Ausbau erneuerbarer Energien entwickelt.
Informationen zum Förderprogramm SWEET des Bundesamts für Energie
2023: So hohe Temperaturen wie noch nie
2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und damit wohl auch das wärmste Jahr seit mehr als 100.000 Jahren. Weltweit lag es erstmals beinahe 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Durchschnitt.
Informationen dazu auf Zeit online
Eine Million Carsharing-Nutzende bis 2030
Das Schweizer Mobilitätsbarometer 2023 zeigt: Eine von zehn befragten Personen nutzt bereits ein Carsharing-Angebot, und jede fünfte Person kann sich vorstellen, «eher oder sehr wahrscheinlich» in den nächsten fünf Jahren Carsharing zu nutzen. Wie wird aus «eher oder sehr wahrscheinlich» ein «sicher»? Hier setzt das Programm «Shared Mobility Accelerator» der Mobilitätsakademie des TCS und von CHACOMO an, das von EnergieSchweiz unterstützt wird.
Leuchtturm für Ausserrhoden
Über der Umfahrungsstrasse in Teufen wurde das Vorzeige-Projekt, das bereits seit November Strom produziert, offiziell eingeweiht. «Die Ausserrhoder Energiewende ist auf Kurs», sagt Baudirektor Dölf Biasotto.
Die Energiewende ist kein Selbstläufer
Beim Zubau pro Kopf der Bevölkerung haben die Solarteure der Schweiz ihre deutschen Kollegen überflügelt. Ähnlich wie in Deutschland kommt mehr Rückenwind aus der Politik. David Stickelberger von Swissolar resümiert das Jahr 2023 und gibt einen Ausblick auf 2024 – und darüber hinaus.
zum Interview im Maganzin «Photovoltaik»
Schlaues Gamedesign
Spiele verändern unser Bewusstsein und stellen uns Handlungsoptionen zur Verfügung, sagt Dominik Rinnhofer, Professor für Gamedesign. Das gilt auch für Games, die unseren Einfluss auf die Umwelt sicht- und erlebbar machen. Was Rinnhofer noch fehlt, sind Spiele, die eine gesamtheitliche Sicht vermitteln.
zum Interview des Bundesamts für Umwelt
Neuer Leifaden: kreislauffähige Beschaffung
In der Kreislaufwirtschaft werden Produkte und Materialien im Umlauf gehalten. Dadurch werden im Vergleich zum linearen Wirtschaftssystem weniger Energie und Primärrohstoffe verbraucht. Der resultierende sparsame Materialeinsatz und die effiziente Nutzung der Rohstoffe leisten ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.
Der neue Leitfaden kreislauffähige Beschaffung des BAFU zeigt, wie wir ressourcenschonend einkaufen können und formuliert erste Ausschreibungskriterien.
Das Wasserschloss braucht neuen Umgang mit Wasser
Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas – als zuverlässige Lieferantin von frischem Wasser, das selbst dann noch stetig aus alpinen Quellen fliesst, wenn es anderswo knapp wird. Dieses Idealbild, das früher Realität war, wird heute durch den Klimawandel arg gestört. Extremereignisse wie Hochwasser und Trockenheit treten immer öfter auf. Doch wir können etwas dagegen tun, betont Manuela Brunner: Mit Wasser sparsam wirtschaften und Schutzmassnahmen breiter denken.
zum Beitrag auf dem Zukunftsblog der ETH
Solarstrom – einfach und wirtschaftlich
Der Verein Energie AR/AI und die Hauseigentümerverbände AR und AI zeigten im Rahmen von drei Infoveranstaltungen Mitte September 2023 die Möglichkeiten von Solarstromanlagen für Wohnhäuser auf. Die Veranstaltungen waren äusserst gut besucht.
Hier finden Sie die Referate
Klimaveränderung dokumentieren
Zehn Jahre lang will ein Fotograf regelmässig Gletscher dokumentieren und so auf die Klimaveränderung aufmerksam machen. Auch die Wissenschaft ist interessiert.
Weltenergieverbrauch 2022
Erdgas stagniert, Kohle boomt wieder, auch Erdöl legt zu und neue Rekordwerte – auf niedriger Basis – bei erneuerbaren Energien.
Performance Gap bei Minergie-Gebäuden etwa 10 Prozent
Warum der Energieverbrauch in Minergie-Gebäuden oft höher ausfällt, als es theoretische Berechnungen voraussagen? Minergie-Geschäftsleiter Andreas Meyer Primavesi sieht die Gründe primär beim Nutzungsverhalten und bei der Technik.
zum Artikel auf «Energie-Experten»
Schweizer Stromnetz muss ausgebaut werden
Möchte die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden, muss sie sehr viel mehr sauberen Strom produzieren als heute. Während der Bund kürzlich eine Solaroffensive gestartet hat, hinkt die Modernisierung des Stromnetzes hinterher.
Weniger Ressourcenverbrauch am konkreten Beispiel
Wie müssten wir leben, um weniger als eine Erde zu verbrauchen? Die Öko-Wohngemeinschaft im Rorschacherberg lebt es vor.
zur Reportage auf SRF-Espresso
Laborfleisch in USA zum Konsum zugelassen
Laborfleisch könnte die Ernährung revolutionieren. Aber in Europa wird es zum Teil vorsorglich verboten. Dabei sind neue Technologien unerlässlich, wenn die Weltbevölkerung ernährt werden soll, ohne die Umwelt zu zerstören, schreibt Matthias Benz in der «NZZ».
Solarenergie: Die Geburt der ersten Solarzelle
Solarenergie scheint eine junge Erfindung zu sein, doch tatsächlich wurde die erste funktionierende Solarzelle bereits im Jahr 1883 in den USA entwickelt.
zum Artikel auf dem Nachrichtenportal Nau
«Energiehub Gebäude» der Kantone
Die Kantone tragen im Gebäudebereich zur Umsetzung der Energiestrategie2050 bei. Dazu erlassen sie Vorschriften und fördern umwelt- sowie klimaschonende Technologien. Wie werden Gebäude energieeffizient? Wie viel Strom müssen Gebäude künftig selbst produzieren? Welche Anforderungen gelten für neue Heizungen? Antworten auf diese und weitere Fragen sind neu auf der Webseite Energiehub Gebäude zu finden.
Fortgeschrittene Windkraftprojekte rasch realisieren
Das Parlament will nach der Solaroffensive auch eine Windenergieoffensive: Fortgeschrittene Windkraftprojekte sollen möglichst rasch realisiert werden. Der Ständerat will jedoch die Kompetenzen der Standortgemeinden und -kantone beibehalten.
zum Artikel auf suisse-eole.ch
Neues Bundesprogramm zum Umgang mit dem Klimawandel
Die Schweiz ist vom Klimawandel besonders stark betroffen. Die Temperaturen steigen hierzulande doppelt so stark an wie im weltweiten Durchschnitt. Die Auswirkungen des Klimawandels sind vielfältig und betreffen direkt oder indirekt alle Bereiche in der Schweiz. Das neue Programm des Bundes «Entscheidungsgrundlagen zum Umgang mit dem Klimawandel in der Schweiz: Informationen zu sektorenübergreifenden Themen» hat zum Ziel, Grundlagen für die Planung von Klimaschutz- und Anpassungsmassnahmen bereitzustellen. Erste Ergebnisse werden ab 2025 zur Verfügung stehen.
Experience Energy!
Die neue interaktive Ausstellung «Experience Energy!» im Verkehrshaus Luzern bietet spannende Einblicke ins Thema Energie. Sie zeigt die verschiedenen Energieformen, die Energienutzung im Alltag und einen Blick in die Energiezukunft 2050.
zur Ausstelllungsbeschreibung des Verkehrshauses
Übersicht Förderung über Einmalvergütung
Seit 2014 fördert der Bund Photovoltaikanlagen mit der Einmalvergütung. Dabei wird abhängig von der Leistung, der Anlagenkategorie und dem Inbetriebnahmedatum ein einmaliger Beitrag an die Anlagenbetreiber ausbezahlt.
Hier finden Sie pro Kanton und Auszahlungsjahr einen Überblick über die Anzahl geförderter EIV-Anlagen, die installierte Leistung in Kilowatt (kW) sowie den ausbezahlten EIV-Förderbeitrag.
Ist der Schutz des Klimas ein Menschenrecht?
Erstmals überhaupt befasste sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR mit den Folgen des Klimawandels für die Menschenrechte. Auslöser ist eine Klage des Vereins Klimaseniorinnen Schweiz. Der Fall ist bedeutsam, weit über die Schweiz hinaus.
Gesucht: innovative ARAs
Mit der Médaille d’eau werden ARA-Betreiber ausgezeichnet, die einen hohen energetischen Standard haben und klimafreundlich arbeiten. Verliehen wird diese Auszeichnung alle fünf Jahre von Infrawatt und vom Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA und das 2023 zum fünften Mal.Bis spätestens 30. Juni können sich ARAs für eine Médaille d’eau bewerben.
zur Ausschreibung und Anmeldung der InfraWatt
Zersetzung von PET in Rekordzeit
Plastik zersetzt sich in der Umwelt normalerweise kaum. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel. Einige Mikroorganismen schaffen es, sich anzupassen und die haltbaren menschengemachten Polymere zu zerlegen. Ein Forschenden-Team aus Leipzig fand vor einem knappen Jahr ein eindrucksvolles Beispiel für eine solche Ausnahme.
zum Beitrag auf infosperber
Grengiols-Solar im Wallis soll Strom für 200'000 Haushalte liefern
910'000 Solarmodule sollen am Südhang des Walliser Saflischtals dereinst Strom für 200'000 Haushalte produzieren. Das Projekt Grengiols-Solar könnte so einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Das Problem: Das Saflischtal zwischen dem Goms und Simplonpass ist bislang praktisch unberührt. Das soll sich nun ändern und bis Ende Jahr das Bauprojekt vorliegen.
Neue Abhängigkeiten vermeiden
Die europäische Energiewende wird ohne Zugang zu essenziellen Metallen wie seltenen Erden nicht gelingen, sagt Sicherheitsforscher Julian Kamasa. Ein verantwortungsvoller Abbau und das Recycling von kritischen Rohstoffen könnten Europa helfen, die Importabhängigkeit zu senken und die Klimaziele zu erreichen.
zum Beitrag auf dem ETH-Zukunfts-Blog
Frühlingssession: Stromversorgungssicherheit im Mittelpunkt
Die Versorgungssicherheit mit Strom ist das energiepolitische Hauptthema in der Frühlingssession 2023 der eidgenössischen Räte, die am 27. Februar 2023 beginnt. Nach dem Ständerat ist nun der Nationalrat als Zweitrat am Zug mit der Beratung des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung. Ganze drei Tage sind im Nationalrat für dieses Geschäft eingeplant.
Neue Solaranlage an Grimsel-Staumauern: Bau soll im Juli starten
An zwei Staumauern an der Grimsel wollen die Kraftwerke Oberhasli Solarpanels montieren - an der Mauer beim Oberaarsee und beim Räterichsbodensee. Die Anlage wird mit 3'000 m2 nur etwa so gross wie ein halbes Fussballfeld. Doch sie soll vor allem im Winter Strom liefern.
Gebäude: Schlüssel zur Energiewende
Der Schweizer Gebäudepark verbraucht jährlich rund 100 TWh Energie – dies entspricht 45% des schweizerischen Gesamtenergieverbrauchs. Alleine durch die Umsetzung von Energieeffizienzmassnahmen kann dieser Verbrauch um 50 TWh reduziert werden. Die Fachgruppe Gebäude der aeesuisse zeigt auf, wie dieses brachliegende Potenzial erschlossen werden kann.
zur Medienmitteilung der aeesuisse, Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Ausbau der Windenergie beschleunigen
Um die drohende Energielücke zu schliessen, sollen auch Windparks rasch ausgebaut werden. Die Nationalratskommission setzt auf «beschleunigte Bewilligungsverfahren», ohne verfassungsmässige Grundsätze zu ritzen.
Ein Rekordzubau bei der Solarenergie
Die Sonnenenergie boomt: In der Schweiz wurde 2022 ein zusätzliches Gigawatt Solarenergie installiert. Das entspricht der Leistung des AKW Gösgen und entspricht einer Steigerung der Solarstromproduktion 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Diagonal: Forschen für eine nachhaltige Zukunft
Die 20. Ausgabe des Magazins «Diagonal» der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL, zeigt unter anderem die Ergebnisse zur Untersuchung wie die Schweiz erneuerbare Ressourcen nutzen kann
Tiefer in die Tasche greifen für Strom, Gas, Heizöl, Benzin und Diesel
Im Zuge der Energiekrise in Europa dürften die Heiz- und Spritkosten auch in der Schweiz im neuen Jahr hoch bleiben, wenn nicht gar noch weiter ansteigen. Allein für Strom müssen die Schweizer und Schweizerinnen ab dem kommenden Jahr im Durchschnitt ganze 27% mehr Franken auf den Tisch legen.
Energie-Dashboard Schweiz ist online
Jetzt gibt es offizielle Informationen zu den wichtigsten Energie-Kennzahlen in der Schweiz: Ein Online-Portal des Bundesamts für Energie über die Energieversorgungslage des Landes ist gestartet. Allerdings braucht es noch bessere Daten, um die Energieeinsparungen der Schweizer und Schweizerinnen verlässlich zu messen.
Ostschweizer Kantone kritisieren Massnahmen bei Strommangellage
Die vom Bundesrat vorgeschlagenen Massnahmen bei Strommangel sind in den Ostschweizer Kantonen auf Kritik gestossen. In einer Medienmitteilung fordern AI, AR, SG und TG, dass die Einschränkungen kontrollierbar und für die Bevölkerung nachvollziehbar sein müssen. Das oberste Ziel sei, dass Abschaltungen und wenn möglich auch Kontingentierungen verhindert werden könnten.
Kundenbarometer erneuerbare Energien 2022
91 % der Befragten halten es für (eher) wahrscheinlich, dass die Energiekrise zu einem erhöhten Energiebewusstsein führt: Dies ist ein Resultat des «Kundenbarometer erneuerbare Energie» 2022 der Universität St. Gallen.
zu den weiteren Umfrageergebnissen
Kredit für Solaranlage Umfahrungsstrasse Teufen
An der Umfahrungsstrasse Teufen AR soll eine Solaranlage gebaut werden, die dereinst Strom für gut 50 Haushalte liefern wird. Der Ausserrhoder Kantonsrat hat den Kredit von 836'000 Franken am Montag gutgeheissen.
Schweizer Solarlehre
Ab dem Schuljahr 2024/25 werden die neuen Berufslehren «Solarmonteur/in EBA» und «Solarinstallateur/in EFZ» starten. Am 1. November 2022 hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation grünes Licht für die neuen Berufsbilder gegeben, welche Swissolar, das Bildungszentrum Polybau und Branchenvertreter entwickelt haben.
Oberfeld als Standort für Windenergie
Der Grosse Rat Appenzell Innerrhoden hat das Projektgebiet im Oberfeld (Bezirk Oberegg) definitiv als Windenergiegebiet im kantonalen Richtplan festgelegt. Die Appenzeller Wind AG plant im Oberfeld zwei Windenergieanlagen neuster Technologie mit je 4.26 MW elektrischer Leistung. Damit können brutto deutlich über 20 Millionen kWh Strom erzeugt werden, was den Haushaltstromverbrauch von über 18‘000 Personen decken würde.
Laborfleisch soll klimafreundlicher sein
Fleischimitate sind gefragt. Das aus Tierzellen kultivierte Fleisch könnte gar pflanzliche Fleisch-Alternativen als Ernährungstrend ablösen. Schweizer Firmen haben das schlummernde Potenzial längst entdeckt. Das dürfte allerdings eine Nische bleiben. Ohne Graslandnutzung durch Tiere könne die Menschheit nicht ernährt werden, sagt ein Agrarwissenschaftler.
zum Beitrag in der Bauernzeitung
Vereinfachte Bewilligung grosser Solaranlagen
Mit den dringlichen Anpassungen im Energiegesetzes per 01. Oktober 2022 hat das Parlament die erleichterte Bewilligung grosser Freiflächenanlagen ermöglicht. Die neue Regelung gilt für Anlagen mit einer Mindestproduktion von 10 GWh pro Jahr und der definierten Winterstromerzeugung von mindestens 500 kWh pro 1 kW installierter Leistung.
zu den Anpassungen im Energiegesetz
Kampagne zum Energiesparen
Der Bundesrat, namentlich Somonetta Sommaruga und Guy Parmelin, ruft die Bevölkerung auf, den Energieverbrauch im Alltag deutlich zu senken. Dazu hat er die Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» lanciert.
Warum die Gas-Knappheit Einfluss auf den Strompreis hat
Die Strompreise sind explodiert. Privathaushalte zahlen 2023 im Durchschnitt 27 Prozent höhere Preise für den Strom. Unternehmen auf dem freien Markt sogar das 16-fache. Aber warum ist der Strom so teuer?
Der Blick-Artikel erklärt, wie die Strompreise an der Börse entstehen.
Grosse Nachfrage nach Fördergeldern
Nach 2020 kann «Das Gebäudeprogramm» von Bund und Kantonen 2021 wieder ein Rekordjahr vermelden: Rund 361 Millionen Franken Fördermittel wurden ausbezahlt – so viel wie noch nie seit Bestehen des Programms. Am meisten Beiträge gingen an Wärmedämmprojekte (126 Mio. Fr).
Zur Medienmittelung des Bundesamts für Energie, BFE
Stromqualität bei den einzelnen EVU
Das Projekt «Stromlandschaft Schweiz» zeigt, wie der Strom der einzelnen Energieversorgungsunternehmen (EVU) zusammensetzt und bewertet das Standard-Stromprodukt.
Elektroautos als virtueller Stausee
Würden alle 3000 Autos des Carshar-Anbieters Mobility nicht nur Strom beziehen, sondern auch zurückgeben, könnten sie einen Schweizer Stausee ersetzen. Doch jetzt startet erst einmal der Versuchsbetrieb – mit 50 Autos.
Energiesparen: testen Sie Ihre Bereitschaft
Energie sparen gilt als Gebot der Stunde. Das macht der Bundesrat mit seiner Sparkampagne deutlich. Nur: wie gross ist eigentlich Ihr Wille, im Haushalt Strom zu sparen? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus.
Bewährt und effektiv: Stromsparen
Die Verknappung von Gas durch den Konflikt in der Ukraine hat laut Prognosen der Energieversorger auch steigende Strompreise in privaten Haushalten zur Folge. Klassisches Stromsparen kann in der Miet- und Eigentumswohnung sowie im Einfamilienhaus zu einer Entlastung der Stromrechnung führen.
Fischsterben hat begonnen
Für viele Fische geht es in diesem Sommer um das nackte Überleben. Die Wassertemperaturen sind zu hoch, vielerorts stehen Fischsterben unmittelbar bevor. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV befürchtet, dass sich die Hitzesommer 2003 und 2018 wiederholen.
zum Beitrag des Fischerei-Verbands
Anpassung der Energieetikette für Neuwagen ab 2023
Die Energieeffizienzkategorien für neue Personenwagen werden per 1. Januar 2023 neu auf Basis des Zielwerts der CO2-Emissionsvorschriften festgelegt. Als Grundlage für die Berechnung der Energieeffizienzkategorien werden weiterhin Primärenergie-Benzinäquivalente verwendet. Diese dienen zur einheitlichen Erfassung des Energieverbrauchs verschiedener Antriebstechnologien.
BAFU-CO2-Statistik 2021: Emissionen aus Benzin und Diesel leicht angestiegen
Die CO2-Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) sind 2021 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent angestiegen, liegen aber unter dem Wert von 2019, vor der COVID-19- Pandemie. Die Emissionen aus Brennstoffen (vorwiegend Öl und Gas) sind 2021 witterungsbereinigt weiter gesunken; um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hauptursachen für die Abnahme sind die bessere Energieeffizienz von Gebäuden und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen.
Wieso die Gletscher dieses Jahr schneller schmelzen
Die Schweiz ist stolz auf ihre Gletscher. Seit Jahrzehnten ist aber klar: Die Gletscher werden kleiner und verschwinden nach und nach. Drei Faktoren haben die Schmelze dieses Jahr verschärft.
zum Beitrag auf watson.ch
Schnellere Bewilligungen bei Solaranlagen
Der Bundesrat setzt die revidierte Verordnungen im Energiebereich auf den 1. Juli 2022 in Kraft. Sie bringt unter anderem eine deutliche Erleichterungen beim Bau von Solaranlagen.
Freitag entwickelt kreislauffähige Plane für Lastwagen
Zusammen mit Industriepartnern entwickelt die Zürcher Designfirma Freitag eine Plane für Lastwagen. Sie soll sowohl den Ansprüchen der Strasse genügen als auch in ihre Grundbausteine zerlegbar sein. Der erste Prototyp der zirkulären Plane geht jetzt auf Testfahrt.
Solarstrom vom Autobahndach soll die Energiewende ermöglichen
Der Ausbau der Solarenergie benötigt grosse Flächen. Eine Lösung können überdachte Autobahnen sein. Im Gegensatz zu anderen grossen Flächen ist für das Autobahndach keine Miete oder anderweitige Entschädigung zahlen und es geht auch kein Landwirtschafts- oder Bauland verloren. Wie die Autobahn gehört auch das Dach darüber dem Bund und dieser stellt es Stromproduzenten gratis zur Verfügung, mehr noch, er sucht derzeit aktiv nach neuen geeigneten Autobahndächern.
Elektrifizierung auch bei Kommunalfahrzeugen und Traktoren
Mit der Ausschreibung «Markterprobung von innovativen Elektrofahrzeugen und –maschinen» will das Bundesamt für Energie Anwendungen fördern, bei denen bisher keine gleichwertigen elektrischen Lösungen zur Verfügung stehen. Sieben Projekte haben nun den Zuschlag bekommen.
Wärmespeicher gegen die Stromknappheit
Öl, Gas und Strom werden knapp. Können wir im Winter noch heizen? Ja, sagen Forscher und Politiker – wenn die Schweiz endlich anfängt, Wärme zu speichern.
Schweiz will Foodwaste bekämpfen
Steigende Lebensmittelpreise, Versorgungsschwierigkeiten und ein riesiger Ressourcenverbrauch: Es gibt viele Gründe, weshalb wir sparsam mit unserem Essen umgehen sollten. Trotzdem landet weltweit ein Drittel aller Nahrungsmittel im Müll. Wie Landwirtschaft, Detailhändler und Interessensgemeinschaften in der Schweiz das bekämpfen wollen – und was jede und jeder von uns tun kann.
zum Aktionsplan gegen die Lebensmittelverschwendung des Bundesrats
Infoveranstaltungen Verein Energie AR/AI
Im Rahmen von drei Veranstaltungen haben Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer der Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden die Möglichkeit sich über die neusten Entwicklungen in der Energiepolitik zu informieren. Im Mittelpunkt stehen die Themen: die neuen Energiegesetze, den Heizungsersatz mit erneuerbaren Energien und Solarstrom-Anlagen.
Energieversorgung: Wegkommen von der Auslandabhängigkeit
In Europa wird wegen des Kriegs in der Ukraine das Gas knapp. Der Bundesrat geht davon aus, dass die Versorgung kurzfristig sichergestellt ist – doch spätestens nächsten Winter könnte es Probleme geben. Er hat deshalb Massnahmen beschlossen, um die Energieversorgung sicherzustellen.
Energieministerin Simonetta Sommaruga plädiert für mehr Nutzung von einheimischen erneuerbaren Energien.
Konsequent in klimaresiliente Entwicklung investieren
Um eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern, müsste die Gesellschaft die Klimaerwärmung eindämmen und sich vor deren Folgen schützen. Im zweiten Teil des 6. Sachstandsberichtes untersucht der Weltklimarat IPCC die Folgen des Klimawandels, die Verletzlichkeit von Mensch und Natur und die Möglichkeiten sich anzupassen. Die umfassende Analyse zeigt deutlich: Mit fortschreitender Erwärmung vervielfachen sich die Risiken und die Anpassungsfähigkeit von Mensch und Natur wird zunehmend überschritten.
zur Medienmitteilung der «Akademie der Naturwissenschaften Schweiz»
Schweizer Energieunternehmen investieren im Ausland
In der Schweiz geht der Ausbau der erneuerbaren Energien nur langsam voran. Für Energieunternehmen sind die Investitionen im Ausland lukrativer und die Rahmenbedingungen besser.
zum SRF-Beitrag Tagesschau (2.46 Min)
Grösste Solaranlage der Schweiz im Wallis geplant
Oberhalb der Walliser Ortschaft Gondo auf über 2000 Metern über Meer will Alpiq die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz bauen. Das Projekt «Gondosolar» soll jährlich rund 23,3 Millionen Kilowattstunden Strom einbringen – mehr als die Hälfte davon im Winterhalbjahr.
Die Umstellung unserer Energieversorgung
Die Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist dringlich. Elektrizität wird dabei zur Schlüsselressource und der Ausstieg aus der Atomenergie erfordert neue Lösungen. Swissolar präsentiert 11 Massnahmen, welche der Photovoltaik zur tragenden Säule der Schweizer Energieversorgung verhelfen. Dabei gilt: Wir müssen mehr und schneller zubauen.
zum 11-Punkte-Plan der Solarwirtschaft
Elektroautos als Stromspeicher
Gemeinsam mit sechs Partnerunternehmen will tiko Elektroautos für die Stabilisierung der Stromnetze nutzen. Mobility-Elektroautos sollen in Zukunft bidirektional laden können – also Energie ins Stromnetz zurückspeisen, wenn sie nicht gefahren werden. Dies ist der erste grossflächige Test seiner Art und wird daher die Zukunft dieser Technologie in der Schweiz und darüber hinaus mitbestimmen.
zur Medienmitteilung der aeesuisse
Die Gewinner des Watt d’Or
Zum 15. Mal hat das Bundesamt für Energie den Watt d’Or verliehen. Das Motto dieses Jahr: Formula2050, die Erfolgsformel für die Energiezukunft der Schweiz. Drei Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen haben den Watt d’Or 2022 entgegennehmen dürfen.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Ziel: weniger CO2-Ausstoss im Gebäudebereich
Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden will den Anteil an CO2-Emissionen im Gebäudebereich reduzieren. Der Kanton erhöht per 1. Januar 2022 die Förderbeitragssätze beim Ersatz von Öl-, Gas- oder Elektroheizungen durch umweltverträgliche Heizsysteme wie Holzfeuerungen, Wärmepumpenheizungen oder beim Anschluss an Wärmenetze mit erneuerbaren Energien.
Zur Medienmitteilung des Kantons
Energieperspektiven «durchschauen» das Energiesystem
Die Energieperspektiven sollen das Energiesystem «durchschauen». Das tun sie, in dem die möglichen Entwicklungen von Energienachfrage und -angebot untersucht und zu «Welten» zusammengebaut werden.
Eine Einordnung von Dr. Almut Kirchner im BFE-Magazin energeiaplus
Klimaschutz: Freiwilligkeit allein genügt nicht
Die ZHAW hat die Potenziale freiwilliger und politischer Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen analysiert. Ihr Fazit: Eigenverantwortung alleine reicht zum Erreichen von netto Null Treibhausgasemissionen nicht aus.
Trend zu energieeffizienten Geräten geht weiter
Der Gesamtenergieverbrauch der Haushaltgross- und Elektronikgeräte ist im Zeitraum 2002-2020 wesentlich gesunken (-15,6%), und dies obwohl gleichzeitig die Anzahl Geräte zugenommen hat (+41,8%)
Zur Medienmitteilung des Bundesamst für Energie
Solarenergie stärker fördern
Im Rahmen der Teilrevision des Energiegesetzes im Kanton Appenzell Ausserrhoden hat die Regierung Anpassungen vorgenommen. Unter anderem sollen bis 2035 mindestens 40 Prozent des Stroms im Kanton aus erneuerbaren Energien zu erzeugt werden. Im Februrar 2022 soll der Kantonsrat in 2. Lesung über die Vorlage beraten.
zum Artikel im Tagblatt Appenzellerland
«Sorglos» zur Photovoltaik-Anlage im Appenzellerland
An drei Informationsveranstaltungen präsentierten der Verein Energie AR/AI und die Energieagentur St. Gallen ihre Aktion Photovoltaik im «Sorglos-Paket» fürs Appenzellerland. Das Interesse war mit mehr als 230 Besucherinnen und Besuchern überwältigend.
Energieperspektiven 2050+: Bedeutung der Energieträger
Die Schweiz kann ihre Energieversorgung klimaneutral bis 2050 umbauen und gleichzeitig eine sichere Versorgung gewährleisten. Das ist das Hauptergebnis der Energieperspektiven 2050+ (EP2050+), die im November 2020 publiziert wurden. Nun liegen verschiedene ergänzende Exkurse vor – unter anderem zu Carbon Capture & Storage (CCS) und Negativemissionstechnologien (NET) oder zu Wärme-Kraft-Kopplung (WKK). Ein Bar Chart Race zeigt zudem die Entwicklung der verschiedenen Energieträger in der Schweiz seit 1910 bis 2050.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Verstärkte Förderung erneuerbarer Stromproduktion
Die Energiekommission des Ständerates unterstützt den Entwurf des Nationalrates für eine lückenlose Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien. Sie will ausserdem die einheimische Winterstromproduktion verstärkt fördern.
zum Beitrag auf dem online Fachmagazin für Erneuerbare Energien ee-news
Nachhaltigkeit gewinnt in der Finanzbranche an Bedeutung
Nachhaltigkeit ist seit geraumer Zeit das zentrale Thema in der Finanzbranche. Analysen zeigen, dass eine grundsätzliche Verschiebung zu nachhaltigen Anlagen stattfindet. Immer mehr Geld wird in Anlagen investiert, die als ökologisch vorbildlich gelten. Ebenso entscheidend für Investorinnen und Investoren sind soziale Aspekte und gute Unternehmensführung.
Was Nachhaltige Anlagen auszeichnet, beschreibt der Beitrag von EnergieSchweiz.
Was wird neu bei Lampen und Leuchten?
Glüh-, Halogen- und Sparlampen sind schon fast alle vom Markt verschwunden. LED ist heute angesagt. Bei Lampen und Leuchten hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Nun gibt es ab September 2021 weitere Neuerungen.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Rekordzubau bei der Photovoltaik
Für das Jahr 2020 ist der Photovoltaik-Zubau in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um fast 50 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 493 Megawatt angestiegen. Insgesamt waren per Ende 2020 Solarpanels mit einer Leistung von nahezu 3 Gigawatt installiert, die 4.7 Prozent des Strombedarfs der Schweiz abdeckten.
Der Mehrwert der Bioenergie
Energie aus Holz, Klärschlamm, Gülle und anderen biogenen Substraten leistet einen markanten Beitrag zur Energieversorgung der Schweiz. Bioenergie ist regional und nachhaltig, im Vergleich zu anderen Energien aber noch relativ teuer. Trotzdem kann sich Bioenergie auf dem Markt behaupten, wenn sie deutlich macht, welch grossen Mehrwert sie über die eigentliche Wärme- und Stromproduktion hinaus hat.
zum Fachartikel «Mehrwert der Bioenergie»
Brilliante Projekte für den Watt d'Or einreichen
Der Watt d'Or, die prestigeträchtige Auszeichnung des Bundesamts für Energie, wird am 6. Januar 2022 zum fünfzehnten Mal verliehen! Für den Watt d'Or 2022 sind überraschende, innovative und zukunftsweisende Energie-Initiativen und -Projekte gesucht. Kurz: Bestleistungen im Energiebereich! Vorschläge können bis Mitte Juli 2021 eingereicht werden.
Infos unter: www.wattdor.ch
Post will vorangehen
Als grösstes Logistikunternehmen der Schweiz will die Post bei der Nachhaltigkeit vorangehen und hat sich deshalb ambitionierte Klimaziele gesetzt: klimaneutrale Zustellung bis 2030 und Klimaneutralität auf Konzernebene bis 2040. Was bedeutet das für den Gebäudepark der Post bedeutet, erklärt Susanne Pidoux, Co-Leiterin des Competence Center Nachhaltigkeit bei Post Immobilien.
zum Interview im BFE-Magazin energeiaplus
Wasserkraft Schweiz
Die Storymap des Bundesamts für Energie, BFE, zur speicherbaren Wasserkraft veranschaulicht, welche Anlagen in der Schweiz wie stark zur Speicherung beitragen und wie der jeweilige Speicheranteil im Verhältnis zur Gesamtproduktion aussieht.
zur Storymap
zum Beitrag des BFE
zu den Geodaten
Kehrichtverbrennungen haben Klimaschutzpotenzial
Das Klimaschutzpotenzial einer CO2-Abscheidung bei der Verwertung von Siedlungsabfällen ist beträchtlich, haben ETH-Forschende berechnet. Möchte man dieses Potenzial in der Praxis voll ausschöpfen, lauern allerdings Herausforderungen.
Schweizer Treibhausgas-Ausstoss 2019 kaum gesunken
Nach heutiger Einschätzung wird die Schweiz ihr nationales Klimaziel für 2020 von minus 20 % Treibhausgasausstoss gegenüber 1990 verfehlen. Um die Emissionen deutlich zu senken, ist eine Verstärkung der Massnahmen, wie sie das revidierte CO2-Gesetz vorsieht, unumgänglich.
zum Artikel des Bundesamts für Umwelt
Der CO2-Gesetz-Rechner
Am 13. Juni stimmen wir über das neue CO2-Gesetz ab. Es ist ein wichtiger Meilenstein in der Schweizer Klimapolitik und setzt die Grundlage für die Erfüllung des Pariser Klimaabkommens.Wie das CO2-Gesetz das eigenes Leben konkret betreffen wird, können Sie hier rausfinden! Unser Rechner ermöglicht es nun, alle finanziellen Folgen des CO2-Gesetzes für Sie und Ihren Haushalt zu berechnen. Wie wir das berechnen und welche Annahmen wir hierfür treffen, ist hier nachzulesen.
Trendwende zu erneuerbar heizen
Erstmals wurden im letzten Jahr mehr Heizungen verkauft, die erneuerbare Energieträger statt fossile Energien nutzen. Dabei liegen die Wärmepumpen mit über 28’000 Stück mit Abstand an der Spitze. Rita Kobler, Fachspezialistin für erneuerbare Energien beim Bundesamt für Energie, beurteilt die Entwicklung.
zum Interview im BFE-Magazin energeiaplus
Energiethemen der Frühlingssession
Am 11. März jährte sich der Reaktorunfall von Fukushima zum zehnten Mal. Trotz umfassender Diskussionen über die Revision des Covid-19-Gesetzes, fand das Parlament in der Frühjahrssession Zeit für eine ganze Reihe energiepolitischer Themen rund um die Frage «10 Jahre Fukushima – Wo steht der Schweizer Atomausstieg?»
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Klimafreundlicher Zement produzieren dank Sonnenenergie
Für viele industrielle Prozesse braucht es sehr hohe Temperaturen. Zum Beispiel für die Zementherstellung. Doch: Wie soll man diese Prozesswärme im Hochtemperaturbereich erreichen, wenn man keine fossilen Energien wie Kohle oder Erdgas einsetzen will, die CO2-Emissionen freisetzen. Das ETH-Spin-off Synhelion hat ein Verfahren entwickelt, das auf Sonne setzt.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Wie der Bundesrat innert 30 Jahren die Schweiz nachhaltig umbauen will
Der Bundesrat erklärt in seiner Klimastrategie, wie er bis 2050 den CO2-Ausstoss in der Schweiz auf fast null senken will. Die Botschaft: Das Ziel ist technologisch machbar und es ist bezahlbar. Es braucht nicht weniger als den Umbau der Energieversorgung.
Die fünf Gewinner des Watt d'Or
Das Bundesamt für Energie (BFE) hat zum 14. Mal Projekte für den besonders effizienten Umgang mit Energie mit dem Preis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Bandbreite der Gewinner ist vielfältig: Ein Stausee samt Solarkraftwerk oder Lastwagen mit Wasserstoff.
zu den Gewinnern im Beitrag der SRF-News
Solarstrom im Winter
Was leistet eine Solaranlage in der kalten Jahreszeit? Wie viel Ertrag kann erwartet werden? Das «ekz» hat mit einem Experten gesprochen.
Sieben Fragen und Antworten auf dem «ekz-Blog»
1000 wirtschaftliche Lösungen zum Schutz der Umwelt
Der Solarflugzeug-Pionier, Bertrand Piccard, hat mit Firmenchefs grosser Unternehmen dazu aufgerufen, ehrgeizige Nachhaltigkeits- und Umweltziele für den Wirtschaftsaufschwung festzulegen.
Klimawandel und Waldsterben – eine Zeitreise
Politiker, die sich mit drastischen Worten öffentlich zum Umweltschutz bekennen, Menschen, die zu Tausenden auf die Strassen gehen, und Wissenschaftler, an deren Lippen die Öffentlichkeit hängt. Wir schreiben nicht das Jahr 2020, sondern den Beginn der 1980er-Jahre. Die Debatte um das Waldsterben trifft die Öffentlichkeit mit voller Wucht, auch in der Schweiz. Fast nebenbei kristallisieren sich dabei viele Bestandteile der modernen Umweltpolitik heraus.
zum Beitrag auf der Plattform Energie Experten
Ebnen Elektromobile den Weg in die klimaneutrale Schweiz?
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen – aber auch ein Umdenken in der Bevölkerung.
zum Beitrag auf der Plattform «higgs»
Eine Schweiz ohne fossile Energieträger – möglich, aber ambitioniert
Kein Öl mehr verbrennen, kein Benzin mehr tanken in 30 Jahren. Dieses ambitionierte Ziel einer CO2-freien Schweiz verfolgt die Energiestrategie 2050 des Bundes. Wie sich dieses Ziel erreichen lässt, zeigen die Energieperspektiven 2050+ auf, welche das Bundesamt für Energie (BFE) zusammen mit vier Energieberatungsfirmen erarbeitet hat.
zum Beitrag im Online-Magazin Watson
Wieder Transparenz bei der Energieetikette
Schluss mit A+++. Dank der technologischen Entwicklung muss die Energieetikette für Haushaltgeräte angepasst werden. Die neue Etikette wird ab März 2021 eingeführt. Dann werden die Geräte so eingestuft, dass sich keines in den höchsten Klassen befindet, um Spielraum für die Entwicklung noch energieeffizienterer Geräte zu schaffen.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Naturfreunde im Plastik-Dilemma
Hinaus in die Natur gehen, aktiv sein – eigentlich eine gute Sache. Problematisch nur, dass Outdoor-Bekleidung die Umwelt besonders belastet.
Informationsvideo: Steht der Heizungsersatz an?
Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer hatten die Möglichkeit, sich mit dem Thema Heizungsersatz vertieft auseinanderzusetzen. Dazu organisierten die Hauseigentümerverbände AI und AR sowie der Verein Energie AR/AI Informationsveranstaltungen. Wer die Anlässe nicht besuchen konnte oder sich nochmals ins Thema vertiefen will, kann sich den Vortrag von Michael Scheurer anschauen.
Kleinkraftwerken geht der Schnauf aus
Kleine Wasserkraftwerke vor Dilemma: nötige Sanierungen können bewiligungspflichtig sein, kostenintensive, risikobehafete Neukonzessionierungen auslösen und das Nutzungsrecht geht möglicherweise verloren.
Umweltabgaben: Warum Sie 87.00 Franken erhalten
Im Jahr 2021 werden Ihnen 87.00 Franken aus den Erträgen der Umweltabgaben (CO2-Abgabe und VOC-Abgabe) zurückgezahlt. Dieser Betrag wird mit Ihrer Prämie verrechnet, wie Sie Ihrem Versichertenausweis entnehmen können. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) sorgt für die Verteilung der Umweltabgaben an alle Versicherten, und zwar via Krankenversicherer.
Wer motiviert ist, modernisiert
Nur ein Bruchteil des Schweizer Gebäudebestands wird jedes Jahr erneuert und dabei in Teilen oder als Ganzes energetisch modernisiert. Das ist zu wenig, um das grosse Einsparpotenzial im Gebäudepark mittelfristig umzusetzen und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Warum kommt die energetische Erneuerung des Gebäudebestands nicht vom Fleck? Die Tagung des Vereins «Building and Renewable Energies Network of Technology (BRENET)» suchte Anfang September in Aarau nach Antworten.
zum Link für den Fachartikel von Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)
Sechs neue Energieschulen
Sechs Schulen in der Deutschschweiz sind neu als "Energieschule" von Energiestadt ausgezeichnet. Zu ihnen gehört die Sekundarschule Ägelsee in Wilen als erste Thurgauer Energieschule.
Zum Beitrag im Nova Energie Blog
Der richtige Zeitpunkt, das Gebäude zu erneuern
Wann ist Zeit für die Erneuerung eines Gebäudes? Eine zentrale Empfehlung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lautet: Eigentümer sollten mit einer Sanierung nicht zu lange warten.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Gemeinsam Energiesparen
Wenn die Nachbarin beim Energiesparen hilft: Eine Studie der ZHAW und von Intep zeigt, dass der gemeinsame Austausch im Wohnquartier zu einem energiesparenden Verhalten führen kann.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Hybridautos: nur 20 Prozent elektrisch
Plug-In-Hybride fahren angeblich fast emissionsfrei. Jetzt zeigt eine Studie, wie schlecht deren Bilanz tatsächlich ist.
zum Beitrag in der Internetzeitung INFOsperber
Lebensmittelabfälle
Wenn Lebensmittel hergestellt, aber nicht konsumiert werden, führt dies zu unnötigen CO2-Emissionen, Biodiversitätsverlust sowie Land- und Wasserverbrauch. 25 Prozent der Umweltbelastung der Ernährung der Schweiz sind auf Food Waste (vermeidbare Lebensmittelverluste) zurückzuführen. Dies entspricht etwa der halben Umweltbelastung des motorisierten Individualverkehrs der Schweiz.
Gurken und Tomaten aus dem klimafreundlichen Gewächshaus
Sie sind das zweit-beliebteste Gemüse nach den Karotten: Tomaten. Über 40’000 Tonnen davon wurden 2019 in der Schweiz produziert – in der Regel in Gewächshäusern, weil sie Regen nicht gut vertragen. Beheizt werden diese Gewächshäuser meist mit Heizöl oder Erdgas. 2040 soll in Gewächshäusern ohne diese fossilen Brennstoffe produziert werden.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Post holt im ganzen Land Petflaschen vor der Haustür ab
Im Auftrag von PET-Recycling Schweiz holt die Post ab sofort schweizweit PET-Getränkeflaschen in Sammelsäcken von zu Hause ab. Das Angebot wurde 2019 erfolgreich regional getestet und wird nun ausgeweitet.
zum Beitrag im St. Galler Tagblatt
Lokaler Kühlungseffekt durch Laubbäume
Europa könnten dabei helfen die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen. Insbesondere während Hitzeperioden reduzieren Laubbäume die Temperaturen an der Erdoberfläche deutlich, so das Fazit einer gemeinsamen Studie von ETH Zürich, WSL und Meteoschweiz.
zum Beitrag der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL
Übersicht im Labelsalat
Auf vielen Produkten im Detailhandel prangt der Schriftzug Bio oder Öko. Manche Bio-Label stellen höhere Anforderungen als andere.
Die Bauernzeitung erklärt die wichtigsten Bio-Labels kurz.
Wie das E-Auto Anschluss findet
Wer ein E-Auto fährt, lädt es dort auf, wo es über längere Zeit steht. Das ist in der Regel daheim oder allenfalls noch am Arbeitsplatz. Denn Strom tanken ist nicht gleich Benzin in den Tank füllen. Je nach Leistung der «Stromtankstelle» braucht das Aufladen Zeit, langsames Aufladen ist zudem schonender für die Batterie.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
Sogar die Spatzen verschwinden
Noch läuten heimische Vögel mit ihrem Trällern jeden Morgen den Tag ein. Doch das könnte sich in den kommenden Jahrzehnten ändern.
Es könnte gut sein, dass wir in einigen Jahrzehnten ohne das Zwitschern von Amseln, Finken und Spatzen aufwachen. Denn diese und unzählige weitere Vögel sind bedroht – hier in der Schweiz und weltweit. Die Vogelpopulationen brechen ein.
Wieder kein Rückgang der Benzin- und Dieselemissionen
Die CO2-Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) blieben 2019 gegenüber dem Vorjahr unverändert hoch. Zwar ist der Anteil an biogenen Treibstoffen und an Elektrofahrzeugen weiter angestiegen, es wurden jedoch erneut mehr Kilometer motorisiert zurückgelegt; dies in emissionsintensiveren Fahrzeugen.
Zu viel Elektroschrott im Müll
Der durchschnittliche Europäer hat im vergangenen Jahr 16,2 Kilogramm Elektroschrott erzeugt. Und die meisten Geräte landen einfach im Müll – dabei wären sie eine Goldgrube.
Neue Ratgeber für die Sanierung
Energetische Sanierungen haben es in Miethäusern schwer. Dafür sind Vorurteile, ungenügende Kommunikation oder fehlendes Wissen verantwortlich. Genau hier setzen die Online-Ratgeber Locabene und Renovabene von EnergieSchweiz und dem Bundesamt für Wohnungswesen an. Sie begleiten Mieter und Vermieter vor, während und nach energetischen Gebäudesanierungen. Zudem fördern sie den gemeinsamen Austausch.
zum Online-Ratgeber Locabene für Mieter/innen
zum Online-Ratgeber Renovabene für Vermieter/innen
Erste Schnellladestation auf Autobahn
Im Juni 2020 ist die erste Schnellladestation (SLS) für Elektrofahrzeuge auf einem Nationalstrassenrastplatz eröffnet worden. In den kommenden Jahren werden alle 99 weiteren Rastplätze auf dem ganzen Netz ausgerüstet.
Holz für den Klimaschutz
Wald bindet viel CO2, und Holz ist als nachwachsender Rohstoff klimafreundlich. Aber wie sollen in der Schweiz der Wald gepflegt und das Holz genutzt werden, um das Klima maximal zu schützen?
Antworten bietet das "Diagonal", das Magazin der Schweizerischen Forschungsstelle für Wald, Schnee und Landschaft, WSL
zum Beitrag im Diagonal der WSL
Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2019
Im Jahr 2019 haben Schweizerinnen und Schweizer mit 57,2 Milliarden Kilowattstunden 0,8% weniger Strom verbraucht als im Vorjahr. Trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum sowie 6,1% mehr Heizgradtagen sank der Stromverbrauch in der Schweiz leicht, was auf Effizienzsteigerungen zurückzuführen sein dürfte.
zum Beitrag im BFE-Magazin energeiaplus
zur Schweizerischen Elektrizitätsstatistik
CO2-Gesetz auf gutem Weg
Wer fliegt oder Auto fährt, soll künftig tiefer in die Tasche greifen müssen. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat eine Flugticketabgabe sowie Massnahmen zur Verteuerung des Benzins im Rahmen der Beratung des CO2-Gesetzes beschlossen. Er stimmt der Vorlage deutlich zu. Im Herbst geht das Geschäft in den Ständerat zur Differenzbereinigung.
zu den wichtigsten Entscheiden in den ee-news
Für die Zukunft rüsten: Beispiel einer Gebäudesanierung
Familie Ignat hat sich für eine energetische Sanierung in Etappen entschieden. Ihr neues Eigenheim im Kanton Aargau soll Schritt für Schritt klimaneutral werden. Die Planung erfolgt auf der Basis des GEAK plus. So ist die Familie sicher, dass die Abfolge der Bauarbeiten stimmt und keine Doppelinvestitionen erfolgen. Auch die Förderbeiträge aus dem Gebäudeprogramm sind in die Planung eingeflossen.
zum Video auf der Webseite des Gebäudeprogramms
Brilliante Energieprojekte für den Watt d'Or
Für den Watt d'Or 2021 sucht das Bundesamt für Energie, BFE, überraschende, innovative und zukunftsweisende Energie-Initiativen und -Projekte. Kurz: Gesucht sind Bestleistungen im Energiebereich! Vorschläge können bis zum 17. Juli 2020 eingereicht werden.
Das BFE-Magazin energeiaplus zeigt in einer Blogserie auf, was sich für frühere Gewinner des Preises mit dem Watt d'Or verändert hat und weshalb sich die Anmeldung zum Watt d'Or 2021 lohnt.
Infos und Anmeldung zum Watt d'Or 2021
Klimaschutz muss auf der politischen Agenda bleiben
Das Engagement, die Schweiz CO2-neutral zu machen, darf nicht nachlassen. Die swisscleantech Umfrage zeigt, dass die grosse Mehrheit der Befragten verstärkte Anstrengungen für den Klimaschutz begrüsst. Dies bestätigt die Relevanz der Tätigkeit von Verbänden wie swisscleantech.
Artenvielfalt des Waldes erleben
Die Wälder gehören zu den vielfältigsten Lebensräumen in der Schweiz. Über 20‘000 Tierarten, unzählige Pflanzen und Pilze, Flechten und Moose sind hier zuhause. Darauf macht die neue «Wald-Vielfalt»-Kampagne aufmerksam. Ein Spaziergang lässt hautnah erleben, was Vielfalt im Wald bedeutet.
zum Waldspaziergang des Bundesamts für Umwelt
Sanierungsquote mit Hilfe von Informationen erhöhen
Seit zehn Jahren unterstützt das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die ihre Gebäude energetisch sanieren wollen. Der Vizedirektor des Bundesamts für Energie, Daniel Büchel, mit einem Rück- und Ausblick.
zum Interview auf gebäudetechnik.ch
Wie viel Energie steckt in unseren Speicherseen?
Haben Sie sich bei einer Wanderung entlang eines idyllischen Bergsees bereits einmal gefragt, wie viel Energie in diesem Gewässer steckt? Oder war Ihre Aufmerksamkeit vielleicht eher auf die gewaltige Bergkulisse, auf die faszinierende Flora und Fauna gerichtet?
Schauen Sie bei der nächsten Wanderung durch die Energiebrille: Die Bergkulisse beherbergt eine gigantische Batterie mit schier unvorstellbarem Energieinhalt.
zum Beitrag im «energeiaplus», dem Magazin des Bundesamts für Energie
direkt zur Karte mir den Speicherseen
Elektroautos sind viel sauberer als Benziner
Es ist eine Diskussion, die schon manchen Stammtisch befeuert und die eine oder andere Männerfreundschaft ins Wanken gebracht hat: Sind Batterieautos tatsächlich sauberer als Benzin- und Dieselfahrzeuge? Oder ist das eine von Tesla-Jüngern und Ökofreaks befeuerte Illusion?
Es gibt zu diesem Thema eine Reihe von sich teilweise widersprechenden Studien. Die europäische Nichtregierungsorganisation Transport & Environment (T&E) hat nun in einer grossen Untersuchung sämtliche aktuellen Daten gesammelt und ausgewertet. Ihre Studie kommt zu einem eindeutigen Resultat: Ein neues, durchschnittliches europäisches Elektroauto verursacht heute nur rund ein Drittel des CO2-Ausstosses eines neuen Diesel- oder Benzinfahrzeugs.
zur Untersuchung (in Englisch)
Weniger lang auf Förderbeträge für Photovoltaik warten
Ab sofort steht ein Sonderkontingent an Fördermitteln von 46 Millionen Franken für Einmalvergütungen für neue Photovoltaikanlagen zur Verfügung. Da sich der Ausbau der Photovoltaik wegen der Covid-Krise abschwächen könnte, hat das Bundesamt für Energie jetzt dieses Sonderkontingent freigegeben. Ziel ist, weiterhin einen stabilen, kontinuierlichen Zubau der Photovoltaik zu ermöglichen.
zum Beitrag im «energaia plus», dem Magazin des Bundesamts für Energie
Kommt eine Dürre auf die Schweiz zu?
In weiten Teilen der Schweiz ist die Waldbrandgefahr gross. Experten sehen jetzt schon Anzeichen für einen Trockensommer 2020.
CO2-Ziele bei Neuwagen in Gefahr?
Die Autohändler schlagen Alarm. Herr und Frau Schweizer kaufen seit dem Lockdown viel weniger Autos. Um knapp 40% ist der Absatz von Neuwagen in der Schweiz im März eingebrochen gegenüber März 2019. Die Autoimporteure befürchten nun, dass sie die vom Bund verlangten CO2-Grenzwerte nicht einhalten können.
zum Interview mit Christoph Schreyer, Leiter Sektion Energieeffizienter Verkehr
Uhu-freundliche Strommasten
Mehr Schutz für Uhus und Störche vor den für sie tödlichen Stromleitungen und weniger Emissionen aus Zementwerken – dazu und zu vier weiteren umweltrelevanten Themen hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) Anfang April die Vernehmlassung zu Änderungen in den entsprechenden Verordnungen eröffnet.
zum Beitrag im Schweizer Baublatt
Überblick im Mobilitätsdschungel
In den letzten Jahren sind viele neue Mobilitätsformen entstanden und neue Anbieter und Angebote versuchen, sich am Mobilitätsmarkt zu behaupten. Oft sind sie noch wenig bekannt und so ist es für Fachleute, Behörden, Unternehmen, Anbieter oder interessierte Privatpersonen kaum mehr möglich, die Übersicht zu behalten. Deshalb hat Trafiko AG mit der Unterstützung von EnergieSchweiz und weiteren Partnern das Online-Tool «Trafikguide» entwickelt.
zum Beitrag im «energeia plus», dem Magazin des Bundesamts für Energie
Energie sparen im Homeoffice
In der aktuellen Situation mit dem Coronavirus arbeiten viele Personen von zu Hause aus. Computer, Smartphone und weitere Geräte verbrauchen im Homeoffice viel Energie. Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, lohnt es sich ein paar Punkte zu beachten, um den eigenen Stromverbrauch zu senken. Die folgenden sechs Tipps helfen dabei.
zu den Tipps von EnergieSchweiz
Am Seegrund fehlt der Sauerstoff
Der Weltwassertag vom 22. März stand dieses Jahr unter dem Motto «Wasser und Klimawandel». In der Schweiz hat der Klimawandel vielfältige Folgen – zum Beispiel beeinflusst er die Durchmischung der Seen und damit ihre Versorgung mit Sauerstoff.
Warum Fahrradwerkstätten auch in Krisenzeiten offen bleiben sollten
Die Velosuisse-Verkaufszahlen 2019 sprechen eine klare Sprache: Immer mehr Leute entdecken das Fahrrad und das E-Bike als zeitsparende, gesundheitsfördernde und in Zeiten des Coronavirus hygienische Alternative zum öffentlichen Verkehr. Der Bund hat deshalb im Rahmen der zweiten Covid-19-Verordnung Fahrradwerkstätten von der Schliessungsverfügung ausgenommen, um die Mobilität der Bevölkerung sicherzustellen.
Anreize auf Winterstromproduktion ausrichten
swisscleantech stellt einen Paradigmenwechsel in der Förderung von neuen erneuerbaren Energien zur Diskussion. Künftig sollen die finanziellen Anreize auf die Produktion im Winterhalbjahr ausgerichtet werden. Auf diese Weise lässt sich die absehbare Lücke beim Winterstrom kosteneffizient schliessen.
zum Beitrag auf der Webseite von swisscleantech
Faktenblatt zur Belastung von Personenwagen
Wie hoch sind die Umweltbelastungen, die heute und in Zukunft von Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologie verursacht werden? Das Paul Scherrer Institut PSI hat dazu im Rahmen einer Studie eine neue Analyse gemacht, die auf Ökobilanzen basiert, bei denen der gesamte Lebenszyklus der Autos betrachtet wird. Das Faktenblatt von EnergieSchweiz fasst die Resultate zusammen.
Interaktiv: Ladestationen für Elektroautos
Die neue Karte des Bundes zeigt in Echtzeit die Verfügbarkeit der Ladestationen für Elektrofahrzeuge in der Schweiz.
Wildwuchs bei Vergütung von Solarstrom
Der Solarverband fordert einen höheren und einheitlichen Mindesttarif bei der Vergütung von überschüssigem Solarstrom.
Erneuerbar heizen
Ist ein Heizkessel älter als 10 Jahre ist es an der Zeit, diesen zu ersetzen. Aber welche Heizung passt zu meinem Haus? Die Impulsbegleitung erneuerbar heizen hilft bei dieser Entscheidung.
zum Programm "erneuerbar heizen" von EnergieSchweiz
zur Impulsberatung des Vereins
Lenkungsabgaben bringen Energiestrategie unter Druck
Der Ständerat muss im September die Energiestrategie 2050 beraten. Doch das Konzept gerät in Schieflage, weil die Lenkungsabgaben von Eveline Widmer-Schlumpf auf Kritik stossen.
Klimawandel – er ist längst da
Felsstürze, Wasserknappheit, neue Tier- und Pflanzenarten: Der Klimawandel kommt nicht, er ist längst da. Die Schweiz sucht nach Wegen, um mit dem Schlimmsten fertig zu werden.
Dabei fährt der Bund eine Doppelstrategie. Einerseits muss die Schweiz die Treibhausgase reduzieren. Andererseits soll sie fit werden für die Folgen des Klimawandels, die sich nicht mehr abwenden lassen. 50 Millionen Franken will der Bund bis 2019 für Anpassungsmassnahmen aufwenden.
Das erklärte Ziel des Weltklimarats (IPCC) ist es, die Erderwärmung im Vergleich zurzeit vor der Industrialisierung auf «nur» 1,5 Grad einzudämmen. Um das zu erreichen, werden einschneidende Massnahmen benötigt. Autor Paul Hawken bereitet für sein Buch eine Liste mit den 80 vielversprechendsten Massnahmen auf.
Die Top-Ten sind auf watson als Quiz nachzulesen:
https://www.watson.ch/!121021329?utm_source=twitter&utm_medium=social-auto&utm_campaign=auto-share
Die Vision einer klimaneutralen Schweiz bis 2050 der Gletscher-Initiative ist weder radikal noch utopisch, sagt Sonia Seneviratne. Angesichts der Risiken sollten wir dieses Ziel ernsthaft verfolgen.
Zum Beitrag im ETH Zukunftsblog:
https://www.ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2019/05/blog-seneviratne-gletscher-initiative.html
Immer mehr Verpackungen, immer mehr Müll. Die Umwelt leidet. Viele hoffen auf eine Besserung mit der Kreislaufwirtschaft. Doch das könnte noch dauern.
Zum Beitrag im Beobachter:
https://www.beobachter.ch/wirtschaft/kreislaufwirtschaft-so-soll-der-abfallberg-verschwinden#
Die «Initiative pro Windenergie» hat Ende Mai Initiative und Petition zur Nutzung der Windenergie im Kanton Appenzell Innerrhoden eingereicht
Zum Beitrag auf aeesuisse:
https://aeesuisse.ch/de/news/windenergie-im-kanton-appenzell-i-rh
Eine günstige, saubere und unerschöpfliche Energiequelle – danach sucht die Menschheit seit je. In einem neuen Felslabor im Bedrettotal bohren sich Wissenschafter in den Granit, um herauszufinden, wie mit der Hitze der Tiefe Strom produziert werden kann.
Zum Beitrag in der NZZ:
https://www.nzz.ch/schweiz/geothermie-im-bedretto-das-perpetuum-mobile-ruht-in-der-tiefe-ld.1483261?mktcid=smsh&mktcval=Twitter